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Letzter Veranstaltungskalender 2022

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Ole Plambeck – Wegstreckenentschädigung vereinfachen!

Originalrede aus dem Landtag Schleswig-Holstein

Ole Plambeck MdL

Seit dem russischen Angriffskrieg sind die Energiekosten und damit auch die Treibstoffkosten enorm gestiegen. So lag Diesel direkt vor Kriegsbeginn in der 8. Kalenderwoche bei circa 1,65 Euro je Liter bzw. 1,74 je Liter kostete Super Benzin. Nach dem Kriegsbeginn lag der Preis im Schnitt bei über 2,15 Euro pro Liter. Daher wurde im Sommer zurecht die Wegstreckenentschädigung im Landesbeamtengesetz ab Juni 2022 auf 30 Cent bzw. 40 Cent je Kilometer erhöht. Das wurde damals bewusst zunächst bis Ende dieses Jahrs geregelt, um zu sehen, wie sich die Kosten entwickelt. Denn auch hier sprechen wir von Mehrkosten von über 850.000 Euro. Somit bedeutet die jetzige Regelung keine automatische Verlängerung. Mittlerweile betragen die Durchschnittspreise zwischen 1,65 Euro je Liter bis 1,75 Euro je Liter, also ähnlich wie vor Kriegsbeginn. Zudem gibt es Entlastungspakete, sodass man einmal genau hinschauen sollte, ob eine Verlängerung erfolgen sollte oder nicht.

Grundsätzlich hätten wir durchaus Sympathien dafür, würden aber noch einen anderen Aspekt aufgreifen wollen. Denn was einem sofort bei der Regelung auffällt sind die zwei unterschiedlichen Kilometersätze. Den höheren Satz gibt es nur, wenn der Fahrtweg in einem erheblichen dienstlichen Interesse liegt. Dies muss nachgewiesen und genehmigt werden. Die Prüfung, ob eine Fahrt im erheblichen dienstlichen Interesse liegt oder nicht, führt bisher zu erhöhtem Verwaltungsaufwand. Eine Bürokratische Regelung, bei der man sich fragen muss, ob diese so überhaupt noch zeitgemäß ist.   mehr...


Verantwortliches Handeln in Krisenzeiten

Originalrede von Ole Plambeck Mdl im Landtag Schleswig-Holstein

Sehr geehrter Herr Präsident,

der schreckliche russische Angriffskrieg auf die Ukraine mit seinen Folgen bringt nur Leid. Es gilt die Folgen mit seinen Herausforderungen, insbesondere bei der Hilfe für Schutzsuchende und die Situation der Energiepreissteigerungen zu begegnen. Es liegt hier eine außergewöhnliche Notsituation mit unmittelbarer Auswirkung auf den Landeshaushalt vor. Das wurde in diesem Hause zu Recht im November beschlossen und nun wird der Beschluss im 4. Nachtragshaushalt umgesetzt. Ich bedanke mich bei der Landesregierung für die Vorlage dieses Nachtragshaushaltes und ich bedanke mich neben unseren Koalitionsfraktionen vor allem auch bei den beiden Oppositionsfraktionen SPD und SSW für die Unterstützung. Hier zeigt sich verantwortliches Handeln in Krisenzeiten.

Denn die Aufnahme und Versorgung der vielen Schutzsuchenden, was vor allem auf kommunaler Ebene eine große Herausforderung darstellt und die Begegnung der entstandenen Energiekrise müssen bewältigt werden.

Das Land Schleswig-Holstein handelt dabei schnell, konkret und umfassend. Als Beispiele nenne ich nur einige Punkte, die wir unter anderem finanzieren müssen:   mehr...

  • Aufnahme- und Herrichtungskosten
  • Integration
  • Betreuungskosten
  • Unterstützung der Kommunen
  • Ausbau der Beratungsangebote
  • Klimaschutzprogramm für Bürgerinnen und Bürger
  • Kommunale Wärmewende
  • Dekarbonisierung der Wirtschaft

Advent, Advent …


Ole Plambeck zum KPV-Landesvorsitzenden wiedergewählt.

Der KPV Kreisvorsitzende Uwe Voss (rechts) gratuliert Ole Plambeck MdL und Dorina Klaus zu den erfolgreichen Wahlen in den KPV-Landesvorstand

Dorina Klaus aus Bad Segeberg neu im KPV-Landesvorstand

Kiel. Auf der KPV-Landesversammlung und dem Kommunalkongress wurde am Mittwoch im Haus des Sports in Kiel der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck mit 33 Stimmen einstimmig in seinem Amt als Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung bestätigt.

Dorina Klaus aus Bad Segeberg (31) wurde als Beisitzerin mit 26 Stimmen in einer en Bloc Wahl neu in den KPV-Landesvorstand gewählt. Die Mitgliederbeauftragte vom KPV-Kreisverband war auf der letzten Kreismitgliederversammlung für die Wahl in den Landesvorstand einstimmig vorgeschlagen worden.

Die diesjährige KPV-Landesversammlung und der Kommunalkongress standen ganz im Zeichen der bevorstehenden Kommunalwahl am 14 Mai 2023. Dabei wollen die CDU-Kommunalpolitiker den Schwung aus der erfolgreichen Landtagswahl mitnehmen und wieder mit Abstand stärkste Kraft in den Kommunen im Land werden.

Als besonderen Gast konnte Ole Plambeck die Innenministerin und damit Kommunalministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack begrüßen.

Mehr Informationen über die Kommunalpolitische Vereinigung im Kreis Segeberg auf www.kpv-segeberg.de.


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CDU Schleswig-Holstein

Daniel Günther schlägt Lukas 
 Kilian MdL als 
 Generalsekretär der CDU SH 
 vor.

Der Landesvorsitzende Daniel Günther schlägt den Stormarner Landtagsabgeordneten Lukas Kilian als Generalsekretär der CDU Schleswig-Holstein vor.  

Daniel Günther zum Ausgang 
 der Landtagswahl in 
 Niedersachsen

Kiel, 9.10.2022 | "Ich gratuliere Stephan Weil zu seinem Wahlerfolg. Ihm ist es gelungen, sich von der schwachen Leistung der SPD und Kanzler Scholz im Bund abzugrenzen und mit einem auf Niedersachsen konzentrierten Wahlkampf seiner Partei zur klar stärksten Kraft zu verhelfen. Bernd Althusmann und die CDU in Niedersachsen haben bis zum Schluss gekämpft

KPV begrüßt Einigung zum 
 Lastenausgleich zwischen Land 
 und Kommunen

Kiel, 26.09.2022 | Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) Schleswig-Holstein begrüßt die Unterstützung der Kommunen durch die Landesregierung bei der Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine.

CDU Deutschland

Das Erinnern bleibt. Wir 
 tragen Verantwortung.

Holocaust-Gedenktag Als „Jahrhundertpersönlichkeit“ bezeichnete der Berliner CDU-Landeschef Kai Wegner die Holocaustüberlebende Margot Friedländer. Und so nannte sie auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung, als Margot Friedländer vor wenigen Tagen das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhielt. Es ist die verdiente Anerkennung einer engagierten Mahnerin gegen da

Der Bundestag muss kleiner 
 werden

Die Bürgerstimme muss zählen In Berlin wird aktuell über das Wahlrecht diskutiert. Worum geht es dabei? Die gesetzlich vorgeschriebene Größe des Deutschen Bundestages liegt bei 598 Sitzen. Derzeit sind es aber 736 Sitze und damit 138 mehr als vorgesehen. Das heißt, der Bundestag muss kleiner werden, das Wahlrecht muss reformiert werden. Darüber herrscht Eini

Neues aus dem Korridor des 
 Sagbaren

Podcast „Einfach mal machen“ Folge #3 von „Einfach mal machen“: Mit Caroline Bosbach und Philipp Amthor kann Carsten Linnemann an seinem Tisch gleich zwei medienerprobte Vertreter der jungen Generation begrüßen. Kurzweilig und hart in der Sache zugleich, reden die drei über die Silvesternacht in Berlin, die Räumung von Lützerath, Versäumnisse bei der Integra
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